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Sie suchen in allen Bereichen nach dem Autor May U.

In der Rubrik Zeitschriften haben wir 10 Beiträge für Sie gefunden

  1. Nils Kramer
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    Unternehmenserwartungen und Strategien im Biosimilarmarkt

    Rubrik: Pharma-Markt

    (Treffer aus pharmind, Nr. 12, Seite 1630 (2017))

    Kramer N | Ziebe A | May U

    Unternehmenserwartungen und Strategien im Biosimilarmarkt / Ergebnisse einer Befragung vor dem Hintergrund der aktuellen Regulierungsdiskussion · Kramer N, Ziebe A, May U · Hochschule Fresenius, Idstein
    Die Akteure des biosimilarfähigen Markts richten unterschiedliche Forderungen zu dessen Regulierung an die sich neu konstituierende Bundesregierung. Um die Sinnhaftigkeit und Zielkonformität verschiedener Regulierungsansätze gesundheitspolitisch und industrieökonomisch beurteilen zu können, ist es unerlässlich, das unternehmerische Verhalten und die Unternehmensstrategien der Hersteller biologischer Arzneimittel fundiert einschätzen zu können. Aus diesem Grund wurde durch die Hochschule Fresenius eine Befragung von Unternehmensvertretern im biosimilarfähigen Marktsegment durchgeführt. Im Kern zeigen die Befragungsergebnisse, dass speziell die sozialrechtliche Regulierungssituation in Deutschland aus Unternehmersicht eine hohe Relevanz für Entscheidungen bezüglich der Entwicklung und Markteinführung von Biosimilars hierzulande und in Europa hat. Dabei werden Instrumenten wie z. B. Verordnungsquoten, ...

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    Grenzen der Nutzenbewertung von Arzneimitteln / Eine Analyse unter Berücksichtigung wissenschaftstheoretischer Aspekte / Teil 2

    Rubrik: Gesundheitswesen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 06, Seite 631 (2005))

    May U

    Grenzen der Nutzenbewertung von Arzneimitteln / Eine Analyse unter Berücksichtigung wissenschaftstheoretischer Aspekte / Teil 2 / May U

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    Wertigkeit und Preis von Arzneimitteln aus Sicht der Bevölkerung / Demoskopie und Schlußfolgerungen

    Rubrik: Gesundheitswesen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 09, Seite 1069 (2004))

    May U

    Wertigkeit und Preis von Arzneimitteln aus Sicht der Bevölkerung / Demoskopie und Schlußfolgerungen / May U
    Wertigkeit und Preis von Arzneimitteln aus Sicht der Bevölkerung Demoskopie und Schlußfolgerungen Dr. rer. pol. Uwe May und Marion Ries Bundesverband der Arzneimittel-Hersteller e.V. (BAH), Bonn Das Verhältnis der Bevölkerung zu Arzneimitteln ist ambivalent. Einerseits sind die Patienten von Nutzen, Notwendigkeit und Qualität der Arzneimittel überzeugt, andererseits ist ihre Einstellung gegenüber den Herstellern der Arzneimittel von Mißtrauen und Vorurteilen geprägt. Die Ansicht, Arzneimittel seien in Deutschland zu teuer und die Profite der Pharmaindustrie zu hoch, ist weit verbreitet. Nach Einschätzung der Bevölkerung tragen die Arzneimittelhersteller aus diesem Grund auch einen Großteil der Verantwortung für die Finanzierungsprobleme im Gesundheitswesen. Vor diesem Hintergrund hat der Bundesverband der Arzneimittel-Hersteller e.V. (BAH) durch das Institut für Demoskopie Allensbach eine repräsentative Studie durchführen lassen, die das Verhältnis der Bevölkerung hinsichtlich Wertigkeit und Preis pharmazeutischer Erzeugnisse hinterfragen sollte. Die Umfrageergebnisse werden im folgenden dargestellt und Schlußfolgerungen daraus abgeleitet. © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2004  

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